Die «White Night» ist zurück: Am Freitag, 16. und Samstag, 17. August 2024, verwandelt sich die Einfahrt des prestigeträchtigen Hotel Schweizerhof Luzern erneut in einen kulinarischen Treffpunkt.
Dort wo normalerweise luxuriöse Autos die Einfahrt säumen, steht für einmal die Kulinarik im Fokus. Eine elegant gedeckte, weisse Tafel auf weissem Teppich erwartet die Gäste zu einem aussergewöhnliches Gourmet-Erlebnis.
Die «White Night» findet nach ihrem erfolgreichen Debüt im Jahr 2016 nun zum zweiten Mal statt und verspricht erneut ein unvergessliches Erlebnis zu werden. An beiden Abenden werden jeweils 100 Gäste exklusiv verwöhnt. Die Veranstaltung bietet nicht nur eine exquisite Auswahl an Speisen und Getränken, sondern auch ein Ambiente, das Eleganz und Genuss perfekt vereint. Die weisse Tafel, kunstvoll dekoriert und stilvoll beleuchtet, schafft eine Atmosphäre, die Eleganz und Wohlbefinden vermittelt.
Die Veranstaltung ist ein Muss für alle Liebhaber der gehobenen Gastronomie. Die Küchencrew des Hotel Schweizerhof Luzern präsentiert an diesen Abenden ihre Kreationen und sorgt dafür, dass jeder Gang ein kulinarisches Highlight wird. Von raffinierten Vorspeisen über delikate Hauptgerichte bis hin zu verführerischen Desserts – die «White Night» bietet eine Vielfalt an Geschmackserlebnissen, die selbst anspruchsvollste Gaumen begeistern.
Der Vorplatz des Hotel Schweizerhof Luzern wird für die «White Night» zum ultimativen «Place to be». Die Gäste nehmen an einer langen, weiss gedeckten Tafel Platz, umgeben von stilvoller Dekoration und sanfter Beleuchtung, die eine zauberhafte Atmosphäre schaffen. Die Kombination aus erstklassigem Service, herausragender Kulinarik und einem einzigartigen Ambiente macht die "White Night" zu einem unvergleichlichen Ereignis. Der Dress Code des Abends ist selbstverständlich: White!
Der Ticketverkauf für die "White Night" läuft bereits auf Hochtouren. Wer sich dieses exklusive Erlebnis nicht entgehen lassen möchte, sollte sich daher beeilen, um noch eines der begehrten Tickets zu ergattern.
Autor: Gabriel Kaspar
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